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Auf uns kommt es nicht an!

Tanja Bögner
Tanja Bögner

Neulich hatte meine Kollegin einen interessanten und provokanten Artikel zum Thema “Wichtigkeitslüge im Büro“ entdeckt, der doch sehr zum Nachdenken anregt und den ich gerne mit euch teilen möchte.

Dieser Artikel ist ein gekürzter Auszug aus dem Buch von Volker Kitz „Feierabend! Warum man für seinen Job nicht brennen muss“. Seine gewagte These lautet darin: “Es läuft auch prima, wenn Sie weg sind. Und das ist auch gut so!“

Nicht auf dich kommt es an, sondern auf deine Arbeit

Weil die wohlklingenden Parolen der Arbeitswelt wie „Auf dich kommt es an, du machst den Unterschied. Ohne dich liefe nichts!“ uns so schmeicheln, werden sie auch nicht mehr so wirklich hinterfragt. Zudem bedienen sie das tiefe menschliche Bedürfnis, gebraucht zu werden und bedeutend zu sein. So sind laut Kitz viele Menschen davon überzeugt, dass ihre Organisation für das Weltgeschehen eine große Bedeutung hat und sie wiederum innerhalb der Organisation. So schicken Mitarbeiter daher E-Mails aus ihrem wohl verdienten Urlaub, an den Wochenenden und sogar vom Krankenbett aus. Jedoch gibt es nur wenige Probleme, die am Sonntagmorgen auftauchen und sofort gelöst werden müssten.

Kitz Botschaft: „Nicht auf dich kommt es an, sondern auf deine Arbeit. Wer die Arbeit erledigt, ist egal. Jede Tätigkeit ist wichtig, doch jeder ist ersetzbar“.

Aber ist es so schlimm, wenn wir uns für bedeutender halten, als wir sind? Bis zu einem gewissen Grad ist es auch in Ordnung. Schließlich tut es auch unserem Ego und unserem Selbstwertgefühl gut.

Enttäuschungen sind vorprogrammiert

Doch der Glaube an unsere Unersetzbarkeit birgt zwei Gefahren: Den „Schlag ins Gesicht“, wenn die Erwartung der angenommen Wichtigkeit doch nicht der Tatsache entspricht. Oder der Hang zur völligen Selbstaufopferung für seine Arbeit in der Hoffnung, dass der Arbeitgeber den unerbitterlichen Einsatz eines Tages anerkennen wird. Am Ende kommt es oft leider ganz anders. Solche Enttäuschungen sind schmerzlich und machen verbittert und zynisch. Das wirkt sich letztendlich auch auf den Krankenstand der Mitarbeiter aus.

„Es ist nicht unsere Ersetzbarkeit, die uns ins Unglück stürzt, sondern der Glaube an unsere Unersetzbarkeit.“

Kitz’ Appell: Gelassener damit umgehen, dass wir weniger wichtig sind, als uns die Arbeitswelt einredet. Dann arbeitet es sich auch gesünder, besser und entspannter!
(Quelle: spiegel.de)

Wie ist eure Meinung zur Unersetzbarkeit im Beruf?

Ich freue mich auf eure Kommentare & wünsche euch eine erfolgreiche Arbeitswoche!

Eure Tanja

Kategorie: Bürowelt
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