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Nicht nur reden, sondern auch gehört werden

5 Rhetorik-Tipps für Assistentinnen

Ich bin Beraterin, Trainieren und Coach. Begleite Menschen und Unternehmen bei der Verwirklichung Ihrer Ziele. In meinem Beruf muss ich manchmal sehr viel sprechen, zum Beispiel bei Vorträgen. Ein anderes Mal stelle ich mehr Fragen und das Gegenüber redet. Diese 5 Tipps können für mehr “Gehör” sorgen:

1. Je wichtiger das Thema, umso geplanter der Gesprächstermin

Wenn es um wirklich wichtige Themen geht, lohnt es sich, das Gespräch nicht nur gut vorzubereiten, sondern auch mit den entsprechenden Gesprächspartnern einen Termin zu vereinbaren:

  • Welcher Tag, exakter Ort und wie lange ist der Termin angedacht – lieber eine halbe Stunde mehr ein planen
  • Wenn die Terminvereinbarung in der ferneren Vergangenheit liegt, auch gerne den Termin von allen Beteiligten 1-2 Tage vorher nochmal bestätigen lassen

Keine Rhetorik kann wirken, wenn der Gesprächspartner mit den Gedanken woanders ist.

2. Soviel wie nötig, so wenig wie möglich

Bei den meisten Menschen ist es wichtig, dass sie in den ersten 5-10 Minuten verstehen – bzw. eine Chance haben zu verstehen, um welchen Aspekt sich das Gespräch drehen wird. Ausführlicher kann man bei Bedarf immer noch werden – aber die Luft rauslassen ist schwieriger.

3. Methoden und Tools

Es gibt viele tolle Gesprächstechniken und -methoden, mit denen man ein wichtiges Gespräch gut vorbereiten kann. Vor allem, wenn sich ein Konflikt anbahnt, könnte man den Gesprächsablauf mit der „Sag-es“-Methode vorbereiten und absolvieren:

“S” – Sichtweise erläutern:
Mir ist aufgefallen / ich habe beobachtet, dass …,
Ich habe wahrgenommen …,
Herr X hat mich heute darauf angesprochen …

“A” – Auswirkung beschreiben
Nun wird dies geschehen …,
Das hat zur Folge, dass …,
Für unser Team entsteht dadurch …

“G” – Gefühle benennen
Mir geht es damit …,
Ich bin …
Wenn ich daran denke, fühle ich …

“E” – Erfragen, wie der andere die Situation sieht?
Wie sehen Sie das?
Wie ist Ihre Sichtweise hierzu?
Was meinen Sie?

“S” – Schlussfolgerungen ziehen
Wie könnte eine Lösung aussehen?
Was können wir tun?
Welche weiteren Möglichkeiten gäbe es noch?

4. Umgang mit Dialekt

Viele Menschen sprechen Dialekt. Dieser ist für ein effizientes Gespräch kein Hindernis, solange…

  • Sie langsam sprechen
  • Sie deutlich sprechen
  • Sie sich Mühe geben.

Es ist nicht empfehlenswert, Hochdeutsch zu sprechen, wenn einen das viel Energie kostet. Wenn ich mit meinen Gedanken ständig dabei bin, mich auf das gute Hochdeutsch zu fokussieren, bin ich nicht bei meinem Gegenüber – hier gehört aber meine ungeteilte Aufmerksamkeit hin!

5. “Der Ton macht die Musik”

Nicht nur das gesprochene Wort ist wichtig, auch wer es wie sagt.  Die meisten Menschen hören zu recht und auch gerne “zwischen den Zeilen”. Machen Sie keine Unterstellungen und  fragen Sie wertschätzend nach, wenn Sie etwas nicht verstanden haben oder Ihnen Informationen fehlen.

Die Autorin Alena Germann  ist selbständige Unternehmensberaterin und Geschäftsführerin der German Chance GmbH. Seit vielen Jahren coacht sie nicht nur Führungskräfte, sondern auch einige Assistentinnen in größeren Unternehmen. Dies ist Teil der Personalentwicklung. Mehr Informationen finden Sie unter: www.Germann-Beratung.de

Kategorie: Bürowelt
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