Die eigenhändige Unterschrift gibt Briefen zum einen eine persönliche Note. Bei vielen Schreiben ist sie zum anderen aber auch Voraussetzung für die Gültigkeit, etwa bei einer Kündigung.
Formales zur Unterschrift
- Da die meisten Unterschriften nicht eindeutig zu entziffern sind, sollten Sie den Vor- und Nachnamen des/der Unterzeichnenden anschließend noch einmal maschinenschriftlich wiederholen.
- Die Anzahl der Leerzeilen, die Sie für die Unterschrift zwischen der Bezeichnung des Unternehmens bzw. der Grußformel und der Bezeichnung des/der Unterzeichnenden frei lassen, soll laut DIN 5008 innerbetrieblich geregelt werden.
- Unterschreiben Sie mit einem etwas dickeren Stift und mit blauer Tinte. Das schafft einen positiven Kontrast zur schwarzen Schrift.
- Wenn Sie auf die Position hinweisen möchten, sollten Sie diese unter die maschinenschriftliche Wiederholung des Namens setzen.
Die Leerzeilen sind im folgenden Beispiel durch das Symbol › gekennzeichnet:
Herzliche Grüße nach Köln
›
Peter Klein (handschriftlich)
›
Peter Klein, Geschäftsführer
Unterschrift